Nach wie vor stößt die alljährliche Bilderschau des Heimatvereins auf großes Interesse.
In diesem Jahr (2025) standen der 2. Weltkrieg und die direkten Auswirkungen auf unseren Ort und die Umgebung im Mittelpunkt der Ausstellung. Die Chronikgruppe des Vereins unter Federführung von Edith Witte hatte zahlreiche Fotos, Zeitungsausschnitte, Dokumente, persönliche Erlebnisse, Tagebücher und vieles mehr gesammelt und gezeigt. Es ist schon einigermaßen erstaunlich, wie viele Dokumente, Briefe und Aufnahmen nach über achtzig Jahren in den Familien noch existieren.
Ein besonderes Dankeschön gilt deshalb allen, die dem Heimatverein diese oft sehr persönlichen Dinge zur Verfügung gestellt haben.
Ausstellungsort war wieder die Aula der Grundschule Nendorf, hier ist ausreichend Platz für die Stellwände und auch die Möglichkeit, Kaffee und Kuchen anzubieten. Wie immer war es nicht nur eine Informationsveranstaltung, sondern auch die Möglichkeit, Leute zu treffen und sich auszutauschen. Ungefähr 180 Personen nahmen diese Gelegenheit wahr.
Dank an alle, die zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben, auch den Verantwortlichen der Grundschule, besonders Henning Wehrße, und natürlich auch dem Kreativteam und immerhin neunzehn (!) Tortenbäckerinnen.
Heinrich Kröger